Man könnte für die Villager eine Story quest erstellen um die Funktionsweise in der 1.21 und auf dem Server zu erläutern, allerdings würde ich diese nicht zwingend notwendig machen um mit Villagern in der Farm Welt zu handeln.
Beiträge von Bitnik
-
-
Also es geht uns ja nicht direkt darum, dass dann alle Gebäude komplett überarbeitet werden für die passende Jahreszeit, sondern mehr dass es dann passende Deko für die einzelnen Jahreszeiten gibt. Zum Beispiel im Herbst dann Halloween, im Frühling Ostern und im Wintern Weihnachten
(Das setzt aber dann sich eigentlich schon voraus, dass die Jahreszeiten aufm Server an die im echten Leben angepasst sind.)bzw. das wenn ich in meiner Stadt nun ein schönes buntes Blumenbeet anlege, dieses vor allem bei einem schnellen Rhythmus der Jahreszeiten, entweder im Herbst und Winter ziemlich fehl am Platz wirkt, man einen Großteil seiner Zeit verwenden muss um diese Flächen anzupassen, oder sehr stark darin beschränkt ist wie man dekoriert (also einen Großteil der Deko-Blöcke bewusst meidet weil sie nicht in alle Jahreszeiten passen).
-
Nachdem wir die Jahreszeiten eine Weile auf dem Server genauer begutachten konnten, muss ich nochmal meinen Senf dazugeben. Sneggchen und ich halten sie leider in dieser Form für zu überladen.
Tiere:
Die ganzen wechselnd spawnenden Mobs wirken ziemlich wahllos und nicht wirklich durchdacht. Außerdem ist die Tatsache, dass die verschiedenen Tiere wie Pandas im Sommer scheinbar überall spawnen meiner Meinung nach nicht gerade förderlich für den Entdeckungs-Grundsatz den Minecraft normalerweise mitbringt. Ein Bestandteil im Entdecken von Minecraft-Welten ist ja, dass man in den verschiedenen Biomen auch über verschiedene Tiere stolpert.
Pflanzen:
Das automatisierte ersetzen von Laub durch beispielsweise Kirschblüten im Frühling sieht zu überladen aus. Und auch bei diesem Punkt ist eine Frage, machen Kirschblüten Wälder überhaupt noch Sinn? Denn ja, die Partikel des Laubes, wenn man unter den Bäumen entlangläuft, sind sehr schön, aber gerade deshalb kommen sie viel besser zur Geltung, wenn sie nur in einzelnen Biomen oder komplett einzeln stehend vorkommen. Diese pinke Suppe, die das Plugin erzeugt, ist einfach zu viel des Guten.
Bauen:
Wenn man damit rechnen muss, dass sich die Gesamte Umgebung in der man baut regelmäßig so massiv ändert, müsste man die optisch ideale Stadt bei jedem Jahreszeitenwechsel manuell umbauen (vor allem Dekorationen und Grünflächen, da platzierte Pflanzen sinnvoller weise nicht automatisch geändert werden)
In unseren Augen wären sich ändernde Partikel, leicht variierende Farben und eventuell wenige harte Eingriffe in die Spieloptik, wie zufrierende Seen, vereinzelt Schnee und sich ändernde Blumen die bessere Herangehensweise.(in Kombie mit dem an die reelen Jahreszeiten angepassten Rhythmus)
-
Hi, da ich nie so genau weiß, was ich in eine Vorstellung schreiben könnte, habe ich euch einfach mal meine Minecraft-Historie zusammengefasst:
Es war einmal vor langer Zeit ein 12-jähriger Junge, der gerne mit ferngesteuerten Autos Rennen fuhr und versuchte, einen Kiosk im Garten zu eröffnen. Mein guter Freund Joshi brachte mir damals das Spiel Minecraft näher, in dem es scheinbar möglich sein sollte, Gebäude ganz nach seinen Ideen zu bauen 😱. Auf meinem alten Windows XP-Computer liefen aber irgendwie nur komische Lernspiele. Glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis ich einen Toshiba-Laptop zum Geburtstag geschenkt bekam, auf dem Joshi mir eine gecrackte Minecraft-Version installierte. Dort fing ich dann in der Version 1.6 an, diese scheinbar endlose Welt im Creative-Modus zu erkunden und meine ersten Gebäude zu bauen.
Die Jahre vergingen, und ich stolperte so um 2015 über Minecraft-Let’s-Plays, durch die ich das Spiel endlich in vollem Umfang sah. Zu meinem 16. Geburtstag am 14.10.2016 wurde dann mein Wunsch eines richtigen Minecraft-Accounts erfüllt, und ich begann sofort, die ersten Server zu erforschen und mich auf die Suche nach einem Server zu machen, auf dem ich mich austoben konnte. So landete ich einen Tag später auf Terraconia. Dort verbrachte ich 5663 Stunden, lernte hunderte Menschen kennen und gründete etwa 20 Städte. Mein letztes Hauptprojekt war eine fantasy-mittelalter Stadt namens Empire. (Im August 2023 wurde ich auf Terraconia auf Grund eines Autoklickers, den ich auf dem Account meines Freundes laufen ließ, gebannt)
Nach einer kurzen Minecraft-Pause hörte ich von diesem Projekt. Mir gefiel das Konzept von Ailandia. Und so wurde ich Teil des Bauteams.
Solltet Ihr mehr über mich erfahren wollen, ich kann quatschen wie ein Wasserfall, also schaut gerne im Discord vorbei
-
Meiner Meinung nach sollten die Welten aus der aktuellsten Version stammen. Durch minecraftseitige Updates der Biome wird die Karte wohl oder übel irgendwann outdatet (Beispiel: Kirschblütenbäume aus glas oder Ozeane ohne Seetang...), wogegen vermutlich nur regelmäßige neue kleine Welten etwas bringen könnten. Da wir aber voraussichtlich erst mal ein paar Versionen ruhe haben werden was große Änderungen der Oberwelt betrifft, könnt man überlegen die erste Map größer anzusetzen.
-
Oder ist das grau dunkel grün? Das erkenne ich nicht 🙈
Ja, das ist dunkel grün😂
-
Eine Proffesion für den stationären Handel klingt sinnvoll um Chestshops aktiv zu halten und zu limitieren. Den freien Handel zwischen privaten Spielern würde ich für die Profession allerdings nicht beschränken, das wäre am ende vermutlich eher schädlich für eine Serverwirtschaft.
-
Professionen sind eine gute Idee. Je nachdem wie umfangreich man sie gestaltet, könnten sie auch dazu genutzt werden um einen Dienstleistungshandel zu erzeugen.
-
PS.: Achja, das ganze funktioniert natürlich nur, solange man Mechaniken wie EnderChests und Shulkerboxen komplett aus dem Spiel nimmt oder stark einschränkt.
Meiner Meinung nach sind vorallem Shulkerkisten mittlerweile ein so essenzieller bestandteil von vanilla gameplay und daher so verankert in Minecraft allgemein, dass die meisten Spieler diese einschränkung zugunsten einer doch Recht eintönigen Tätigkeit nich so gerne sehen würden.
